Dienstag, 20. Dezember 2011

Das Zusammenspiel der Nährstoffe


Wussten Sie, dass gewisse Nährstoffe sich gegenseitig unterstützen und so vom Körper besser aufgenommen werden können und andere es wiederum verhindern, dass eine Nährstoffaufnahme überhaupt stattfinden kann? In der Folge möchte ich aufzeigen, welche Nährstoffe untereinander Freunde und welche Feinde sind.

Motzen Sie Ihr Mittagessen auf!
Vitamin C beeinflusst die Aufnahme des „Arbeitstieres“ Eisen positiv. Eisen ist verantwortlich für die Funktion des Immunsystems und die Produktion von roten Blutkörperchen, stimuliert und liefert Energie. Kombinieren Sie deshalb Tomaten oder Zitrusprodukte mit proteinhaltigen Nahrungsmitteln (Fleisch, Fisch, Käse, Bohnen) oder anderen Eisenquellen, um das Zusammenspiel von Vitamin C und Eisen in vollem Ausmaß nutzen zu können.

Stress Vernichter!
Müde, überarbeitet oder am Ende? Einige Mineralstoffe, im speziellen Zink, Kalzium und Magnesium werden rasch aufgebraucht wenn wir überforder sind. Essen Sie deshalb Nahrungsmittel, in denen diese Mineralien reichlich vorhanden sind. Vielleicht sollten Sie sogar daran denken während mindestens 3 Monaten ein Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Nur natürliche und wasserlösliche Produkte verwenden. Ich habe z.B. mit FitLine® Restorate® sehr gute Erfahrungen gemacht.
Zink: verantwortlich für eine rasche Wundheilung, gut für die Haut, die Knochen und die Funktionen des Immunsystems; finden wir in magerem Rindfleisch, Geflügel, Lamm und Käse. Magnesium: verantwortlich für die Energieproduktion, neuromuskuläre Aktivitäten und die normale Herzfunktion; finden wir in Bananen, Vollkornbrot, Tofu, Nüssen, Kidney- und Lima-Bohnen. Kalzium: verantwortlich für Muskelaktivität, richtige Blutzusammensetzung, bekämpft die Osteoporose und beteiligt sich am Aufbau von Knochen und Zähnen. Kalzium finden wir in fettarmen oder –freien Milchprodukten.

Allzuviel ist ungesund!
Mehr heisst nicht immer besser. Mineralstoffe können, vorallem gegeneinander arbeiten, wenn ein Mineral oder Vitamin überdosiert wird. Zuviel Eisenzufuhr kann die Zinkaufnahme beeinträchtigen, zuviel Zinkaufnahme kann die Kupferaufnahme vermindern. Kalziumzufuhr von mehr als 2.500 mg kann mit dem Magnesium-Metabolismus in Konflikt geraten. Also essen Sie ausgewogen oder wenden Sie Zusatzpräparate an, die aufeinander abgestimmt sind, wie dies z.B. bei den FitLine®-Produkten der Fall ist.

Ballaststoff-Überdosis.
Empfohlen werden 30 bis 35 g. Zuviel Ballaststoffe (über 50 g) können in Konflikt mit der Aufnahme von Eisen, Zink und Magnesium treten.

Geben Sie Kalzium den Vorrang.
Vitamin D und Lactose (in Milch vorhanden) erhöhen die Aufnahme von Kalzium. Kalzium unterstützt die Osteoporose-Vorbeugung und ist deshalb vorallem für Frauen wichtig. Ein Zuviel (mehr als 1.000 mg) beeinträchtigt die Aufnahme von Magnesium und kann sich in Gelenken ablagern und Schmerzen verursachen. Kalzium wird am besten verwertet, wenn Sie es mit Magermilch oder Joghurt in Verbindung bringen.
Sonnenlicht aktiviert Vitamin D. Um eine effiziente Kalziumaufnahme zu gewährleisten sorgen Sie also für genügend Sonnenlicht und regelmässige Bewegung.

Zuviel Fleisch?
Beinhaltet Ihre Vorstellung eines guten Essens ein grosses Stück Rindfleisch?
Neben dem grossen Fettgehalt vermindert Fleisch (und andere tierische Proteinlieferanten) die Aufnahme von Kalzium und Zink.

Tee!
Das in einigen Tees vorhandene Tanin kann die Eisenaufnahme bis zu 70% beeinträchtigen und bei gewissen Personen sogar zu Anaemie führen. Tee sollte man erst ca. zwei Stunden nach dem Essen trinken, um eine Eisenverarbeitung zu ermöglichen. Aus gesundheitlicher Sicht ist es auch sinnvoll, den Genuss von Kaffee, Alkohol und süssen Mineralwassern einzuschränken.
Kaffee steht in Konflikt mit Vitamin B1; Alkohol verringert die Aufnahme von Vitamin C; das Phosphat in süssen Mineralwassern vermindert die Kalziumaufnahme und –verarbeitung.
Und denken Sie daran:
NOCH NIEMAND IST BEIM WASSER TRINKEN ERTRUNKEN!
Empfohlene Menge 1 lt pro Tag und pro 25 kg Körpergewicht.
PROST!

WARUM SICH EIN REGELMÄSSIGES TRAINING LOHNT!


  • Das Risiko einen frühen Tod zu erleiden ist bei Männern, die regelmässig ein Fitnesstraining absolvieren um 53% kleiner, bei Frauen um 98% kleiner als bei Untrainierten.
  • Trainierte Männer sterben 4-mal weniger oft an Krebs, trainierte Frauen 16-mal weniger als ihre untrainierten Gefährten.
  • Für fite Frauen und Männer ist die Möglichkeit an einer Herz-Kreislaufkrankheit zu sterben 8-mal kleiner als bei Untrainierten.
  • Regelmässig Fitnesstraining hebt den Cholesterinspiegel des „guten“ Cholesterins an und senkt den des „schlechten“ Cholesterins, verringert hohen Blutdruck, hilft ein optimales Körpergewicht und eine optimale Körperzusammensetzung zu erreichen, fördert einen gesunden, tiefen Schlaf und verhilft, dank einer guten Durchblutung, zu gesunder, jugendlicher Haut.
  • ·         Ein regelmässiges Training vermindert das Risiko von Brustkrebs bei Frauen um 50%, schiebt Knochenabschwächungen (Osteoporose) hinaus und reduziert das Risiko von PMS (Premenstrual es Syndrom) und Diabetes.
  • Bei Personen über 40 hat es sich gezeigt, dass regelmässiges Training Arthritis- und Gichtprobleme vermindert. Fite Personen sind zu 10% häufiger fähig einen Weg zur Entspannung zu finden und zu 300% häufiger in der Lage Stress-Situationen zu meistern.
  • Weitere interessante Erkenntnisse: Fitnesstraining kann gegen kleine Depressionen so effizient sein wie Psychotherapie, kann die Kreativität erhöhen undn kann ein Mittel zu weniger sexueller Frustration und mehr sexuellem Begehren sein.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Durchbruch für Stevia in Europa mit der Innovationskraft von FitLine

Die PM-International AG setzt als eines der ersten Unternehmen in der Nahrungsergänzungbranche auf die natürliche Süße der Stevia-Pflanze. Es klingt wie ein Traum: Süßen, ohne dick zu werden und ohne dabei die Zähne kaputt zu machen - mit einem natürlichen Süßstoff. Es geht tatsächlich: Die Blätter der südamerikanischen Pflanze Stevia ("Stevia rebaudiana") können 300-mal stärker süßen als Zucker, dabei ist die natürliche Süße fast kalorienfrei, für Diabetiker geeignet und für die Zähne nicht schädlich.

Herkömmlicher Zucker und Süßstoffe können dadurch problemlos ersetzt werden. Am 2. Dezember 2011 ist es offiziell: Stevia-Süßstoffe werden als Lebensmittel-Zusatzstoff mit der Bezeichnung "Steviolglykoside E 960" zugelassen. Ein Siegeszug scheint sich klar abzuzeichnen, wäre da nicht das sogenannte „Haar in der Suppe“. Denn, Stevia hat typischerweise den Geschmack von Lakritz und Nutzer klagen darüber hinaus häufig über einen bitteren bis metallischen Nachgeschmack.

Die PM-International AG, ein europäisches Familienunternehmen mit 18jähriger Marktpräsenz, das zudem 2011 zum 10. Mal hintereinander zum Top-Innovator in Deutschland ausgezeichnet wurde, hat sich seit langem mit dem Einsatz von Stevia innerhalb ihrer Nahrungsergänzungsprodukte der Marke FitLine auseinandergesetzt. Durch intensive, eigene Entwicklungsarbeit ist es gelungen, das Geschmacksproblem umfassend zu lösen.

In „maskierter“ Form eingesetzt in den FitLine-Produkten der Sensitive-Reihe ist Stevia bis auf die natürliche Süße, in jeder weiteren Hinsicht völlig geschmacksneutral. Ein deutliches Alleinstellungsmerkmal für PM-International. Die mit Stevia in dieser Form natürlich gesüßten FitLine-Produkte sind bereits am Stichtag der Zulassung in Europa, 2. Dezember, auf dem Markt verfügbar.

Nähere Informationen zu FitLine und Online-Bestellmöglichkeit der Produkte unter
www.tryyoucan.com